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Nach Bran zum Dracula-Schloss und Stadtbesichtigung in Brasov
7. Tag - Sonntag, 02.06.2013

Heute sollten wir wieder auf den Spuren von Dracula wandeln. Eine Besichtigung des Dracula-Schlosses in Bran gehört zu jeder Reise durch das rumänische Siebenbürgen dazu - obwohl es dort schon sehr touristisch zugeht und Vlad Tepes scheinbar nie in diesem Schloss gewohnt hat.

Morgens begrüßte uns ein wolkenloser, blauer Himmel - aber auch heute sollte das Wetter insgesamt eher durchwachsen sein.

Zunächst führte uns die Dn1 zum Wintersportort Predeal bevor wir in Richtung Nordwest auf die kurvige Dn73a abbogen. Dann in Rasnov links auf die Dn73 Richtung Süden und schon bald konnten wir Dracula´s Burg in Bran erblicken.

So eine Burgbesichtigung kann ganz schön anstrengend sein. Aber auch dort findet man ein lauschiges Plätzchen zum Ausruhen!

 

Nach einem stärkenden Kaffee blies ich ein paar Flötentöne zum Abmarsch nach Brasov.

In Rasnov bogen wir wieder rechts ab und folgten der kurvigen Strecke über den Wintersportort Poiana Brasov nach Brasov.

Obwohl es etwas diesig war und dunkle Regenwolken am Himmel aufzogen, hatten wir von der Höhe einen phantastischen Ausblick auf Brasov und die Ostkarpaten.

In der Altstadt von  Brasov angekommen, parkten wir unsere Maschinen in Reih und Glied und ließen uns von Terry durch die Stadt führen. Die weltberühmte schwarze Kirche durfte bei dem Besichtigungsprogramm natürlich nicht fehlen - aber auch die Seilstrasse (Strada Sforii), mit einer durchschnittlichen Breite von nur 123 Zentimetern die schmalste Strasse Europas, ließ Terry bei seiner Stadtführung nicht aus.

Am späteren Abend fuhren Roman, Hubert, Thomas und ich mit dem Taxi ins Zentrum und ließen den Tag in dem Szene-Café Festival 39 ausklingen.

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