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Nach Genua zur Fähre

Bereits samstags sattelte ich meine Gordita und machte mich auf den Weg nach Sankt Wendel zum Reisen & Erleben-Headquarter. In der Regel treffen sich die Tour-Guides dort einen Tag vor Reisebeginn zur Besprechung. Am nächsten Morgen wollten nur 7 Kunden von St. Wendel aus starten und an der Autobahnraststätte Pratteln, kurz hinter Basel, sollten weitere 11 Motorräder hinzukommen. Die weitaus größte Anzahl der Teilnehmer sollte erst in Genua am Fährhafen zu der Gruppe stoßen.

Auch ich nahm mit meiner Gordita noch einige Kilometer unter die Räder und fuhr über die französische A4 Richtung Basel. Zwar ist die Strecke teilweise mautpflichtig, aber die insgesamt 5 EUR waren sehr gut investiert - im Gegensatz zu den oftmals überfüllten deutschen Autobahnen herrschte hier kaum Verkehr und das Wort STAU schien überhaupt nicht zu existieren. In Lörrach suchte ich mir eine Bleibe für die Nacht und ausgeruht fuhr ich sonntags zum Treffpunkt Autobahnraststätte Pratteln.

Nach und nach trudelten alle ein und unspektakulär ging es auf nach Genua. Bei der super Wegbeschreibung zum Hafen fanden wir denselbigen auch völlig problemlos. winksmiley

Im Hafen angekommen konnte ich auch meinen Moselbikers Kumpel Lorenz begrüßen, der ebenfalls die Anfahrt auf 2 Tage gestreckt hatte. Bis zum check-inn  mussten wir noch eine Weile warten. Gegen 20.30 h legte die Fähre dann Richtung Porto Torres ab.

Unsere Gruppenleiterin Petra verteilte die Kabinen, begrüßte die Teilnehmer und gab die Gruppeneinteilung bekannt. Mit insgesamt 8 Gruppen sollten wir die nächsten Tage Sardinien erkunden - dabei unterstützt wurde Petra durch die Tour-Guides Michael, Uwe K, Dietmar, Kalle, Manfred, Gerhard und mir sowie Volker als Fahrer des Gepäcktransporters. Zum Tagesabschluss genehmigten wir uns noch ein Bierchen und dann suchten wir die Kojen auf.

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